"Licht im Dunkel"

Die Geschichte des blinden und taubstummen Mädchens Helen Keller in der Stadthalle

"Licht im Dunkel" - die Geschichte von Helen Keller

Laia Sanmartin als Helen Keller
Laia Sanmartin als Helen Keller

Das berührende Schauspiel „Licht im Dunkel“ des Broadway-Autors William Gibson über die Kindheit der legendären Helen Keller wird am Samstag, 13. Dezember um 20 Uhr in der Stadthalle in Gunzenhausen gezeigt.  

Helen Keller war ein blindes und taubstummes US-amerikanisches Mädchen, das Ende des 19. Jahrhunderts Dank des unermüdlichen Einsatzes ihrer Lehrerin Anne Sullivan aus ihrer völligen Isolation befreit wurde: Sie erlernte das Fingeralphabet, studierte in Harvard und schrieb ein Dutzend Bücher. Ihre unglaublich spannende Vita ging in die Geschichte ein, denn was sie trotz ihrer erheblichen Behinderung leistete, grenzt an ein Wunder und hat vielen Betroffenen Mut gemacht.

Wie das Theaterstück hat auch die OSCAR-prämierte Verfilmung, für die Gibson nach seinem Bühnenerfolg das Drehbuch schrieb, die Besucher weltweit zu Tränen gerührt.

Birge Schade ist als Lehrerin Anne Sullivan zu sehen und Laia Sanmartin spielt Helen Keller. Volker Hesse führte Regie, Bühne und Kostüme entwarf Stefan Mannteuffel.

Die Produktion des Euro-Studio Landgraf (Leitung: Joachim Landgraf) wurde 2012 mit dem 3. INTHEGA-Preis „Neuberin“ ausgezeichnet. 

Karten gibt es im Vorverkauf im Kulturbüro der Stadt Gunzenhausen in der Rathausstraße 12, bei der Buchhandlung Fischer, der Tabak-Börse Stöhr im Kaufland, dem Altmühlboten sowie in allen ReserviX-Vorverkaufsstellen.

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